Ihr wollt das Reiseziel 2019 — Camping-Urlaub in Montenegro erleben und dabei einen entspannten, abwechslungsreichen Urlaub mit der Familie genießen? Dann ist Urlaub in den Mobilheimen des Safari Beach Camp perfekt.
Top Reiseziel 2019: Montenegro
Montenegro ist die Reisedestination 2019. Das Land südlich von Kroatien hat neben pittoresken Küstenstädtchen, dem UNESCO Weltkulturerbe Bucht von Kotor, türkisfarbenem Meer auch jede Menge Natur pur zu bieten. Für die Anreise sollte man sich genügend Zeit einplanen und auf jeden Fall einen Zwischenstopp einlegen. Denn ab dem Autobahnende bei Ploce verläuft die Fahrt ausschließlich auf der sehr befahrenen Bundesstraße an der Küste entlang. Kurz vor Dubrovnik kosten einen die zwei Grenzüberquerungen nach und aus Bosnien Herzegowina auch nochmals Zeit.
An der Grenze nach Montenegro Ausweise, Fahrzeugpapiere und die grüne Versicherungskarte bereit halten. Hier kann es auch mal etwas länger dauern. Weitere Infos, was man im Fahrzeug mitführen muss, gibt es in jeder ÖAMTC Dienststelle (zum Beispiel ein Abschleppseil!). Übrigens braucht man sich wegen der Währung keine Gedanken zu machen. Montenegro hat bereits 2002 auf den Euro umgestellt.
Camping-Urlaub im Mobilheim direkt am Strand
Rund vier Kilometer südlich von Ulcinj gelegen bietet der Safari Beach Camping für jeden Geschmack das Richtige. Eine tolle Urlaubsvariante besonders für Familien sind die Mobilheime von Gebetsroither, die sich hier an einer hübschen Allee bis zum Strand reihen. Mit ihren überdachten Terrassen erinnern sie wirklich an Safari Lodges. Genau wie das hübsch gestaltete Restaurant im Safari Beach.
Man kann beim Safari Beach zwischen zwei Mobilheim-Kategorien, beide mit Klimaanlage, wählen. Die wirklich schöne Kategorie Standard bietet neben 2 Schlafzimmern, ein Bad mit Fenster, eine vollausgestattete Küche und die gemütliche Essecke. Auf der großenTerrasse warten Stühlen, Tisch, Liegen und Sonnenschirm. Noch mehr Extras genießt man in der Kategorie Luxus (Typ I). Die drei gemütlichen Schlafzimmer beherbergen bis zu 6 Personen. Dusche und WC sind getrennt und von der geräumigen Küche mit Geschirrspüler und Mikrowelle spaziert man durch die separate Terrassentür direkt auf die große komplett möblierte Chill-Terrasse. Da bleiben keine Wünsche offen, um sich die schönste Zeit des Jahres hier ganz individuell zu gestalten.
Wer sich nicht selbst verpflegen will, der geht einfach die paar Schritte zum stylischen Safari Beach Restaurant. Der schönen Innenraum und die geniale Terrasse laden auf einen entspannten Kaffee oder ein köstliches Essen aus der reichhaltigen Speisekarte ein. Besonders zu empfehlen ist der frische Fisch vom Grill mit Mangold. Ein großer Spielplatz — zusätzlich zu dem Sandspielplatz am Strand — sorgt für glänzende Kinderaugen. Übrigens ist der Strand von Ulcinj der größte Sandstrand Montenegros. Einige Kilometer kann man hier mit den Füßen im Meer entlang spazieren und früh morgens sieht man die Jogger ihre Runden drehen.
Mit viel Liebe zu Detail ist auch der chice Bade-Bungalow angelegt. WC, Duschen, Abspülgelegenheit und Waschraum sind sehr modern gestaltet und immer top-sauber.
Top-Angebote für das Reiseziel 2019 — Camping-Urlaub in Montenegro
Schon ab 30 Euro pro Tag kann man sich die Mobilheime von Gebetsroither und einen Urlaub am traumhaften Sandstrand buchen. Das ganze Jahr gelten zudem tolle Rabattaktionen — zum Beispiel Buche 7 Tage und zahle nur 5. Oder 14 Tage für den Preis von 10 und 21 Tage für den Preis von 17.
Sobald der Wind auffrischt, schwingen sich die Kite-Surfer auf ihre Bretter. Sogar im Winter genießen sie das milde Klima des ganzjährig geöffneten Safari Beach Camps für ihre rasanten Fahrten und Sprünge über die Wellen.
Ausflüge in die Natur Montenegros
Verschiedene Ziele laden einen in der Umgebung des Safari Beach zu einem Tagesausflug ein. Besonders beeindruckend ist die Fahrt zum Skutarisee. Über die Bergroute, schlängelt man sich knapp 60 Kilometer über enge Sträßchen und durch einsame Natur. Diese Tour ist wirklich nur mit einem kompakten Fahrzeug zu empfehlen, da es zwischen den Felsen recht eng hergeht. Aber der Blick von oben über den riesigen Skutarisee entschädigt für so manches Schlagloch und Gekurve.
Der Skutarisee ist mit 368 Quadratkilometern der größte See der Balkanhalbinsel und hat ziemlich die gleiche Fläche wie der Gardasee. Zwei Drittel liegen in Montenegro und gehören zu einem Nationalpark. Ein Drittel liegt in Albanien, wobei die Grenze mitten durch den See verläuft. In der kleinen, netten Stadt — eher ein großes Dorf — Virpazar am Südwestufer kann man auf verschiedenen Bootstouren den See erkunden. Die einfachere, wenn auch nicht so schöne, Route von Ulcinj zum Skutarisee geht auf Bundesstraßen. Erst die Küste entlang bis hinter Bar und dann ins Landesinnere.
Beach & Fisch auf Ada Bojana
Ada Bojana ist bekannt durch die bunten Bilder der Fischer-Pontillen. Die kleine, rund sieben Quadratkilometer große Insel im Delta des Bojana liegt nur drei Meter über dem Meeresspiegel. An dem langen Sandstrand (und dem Hotel sowie Campingplatz) tummeln sich im Sommer ausschließlich FKK-Begeisterte. Früher haben die Fischer das Delta für reichen Fang genutzt, da die Bojana bei Schneeschmelze stark anschwillt und so die Fische in die Netze getrieben wurden.
Heute sind die meisten Fischerhütten zu schicken Wochenende-Häuschen konvertiert. Aber in den Konobas, deren Terrassen direkt über dem Fluss liegen, lässt sich hervorragend frischer Fisch verspeisen. Den Ausflug hierher kann man auch mit dem Fahrrad machen. Sind rund 9 Kilometer einfach — leider muss man auf der Bundesstraße fahren.
Die liebenswerte Altstadt von Ulcinj hoch über dem Meer
Unbedingt sollte man der Stadt Ulcinj einen Besuch abstatten. Auch wenn die Zufahrt durch nicht sehr schöne Business-Areale geht und — wie überall in den Städten Montenegros — viel Verkehr herrscht. Denn wenn man an der alten Festung angekommen ist und die Altstadt durch das große Tor betritt, dann erliegt man schnell dem Charme dieses Örtchens.
Weiße Festungsmauern über blitzblauem Meer, liebevoll restaurierte alte Stein-Häuser mit engen Gassen, urigen Restaurants und Cafés sowie ein grandioser Ausblick über die Bucht. Direkt an der Festung gibt es auch ein kleines regionales Museum zu besichtigen.
Stundenlang kann man durch die Gässchen schlendern, hier und dort einkehren und einfach aufs türkisfarbene Meer hinausblicken. Bis man schliesslich wieder zum kleinen Hafen in der Bucht hinabsteigt. Mit Sicherheit auch ein wunderschönes Plätzchen, um einen romantischen Sonnenuntergang zu erleben.